Bitte weitersagen:
Die Bürgerinitiativen der Birkenstraße haben bislang gegenüber den gemeindeverwalterischen WOL-Neubauplänen überzeugend nachgewiesen,
- daß Bäume und Beton erhalten bzw. saniert werden können,
- daß die Berme/ Bankette neuaufgestellt werden muß,
- daß verkehrliche Aspekte den Neubau nicht rechtfertigen,
- daß der Neubau einen empfindlichen, nicht umkehrbaren Eingriff in Natur, Umwelt und Landschaft darstellt,
- daß der Lebensraum Birkenstraße als Ganzheit zu sehen ist.
Die Gemeindeverwaltung WOL hat nichts dergleichen mit unseren Einwänden gemacht, sondern verschanzt sich hinter den Beschlüssen der Gemeindegremien. Die Befürchtung wächst, daß das noch anzuberaumende Gespräch der Verwaltung mit dem SprecherInnenrat nur ein Mitteilungs-Gespräch wird, um uns nichts anderes als diverse Neubaupläne vorzusetzen.
Solange die BI nicht ernsthaft auf Augenhöhe ergebnisoffen zur Kenntnis genommen wird, sind Gespräche schwierig, wenn nicht sogar zum Scheitern verurteilt. Politik und Gemeindeverwaltung müssen kapieren, daß Bürgerinnen und Bürger die ob-überhaupt-Frage stellen. Und sie müssen kapieren, daß wir uns nicht mit Allerweltsargumenten wie Es-ist-beschlossen abspeisen lassen!
Allen Freunden und Sympathisanten der Birkenstraße einen schönen Wonnemonat Mai!
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