Dichtung und Wahrheit, erster Teil:
„[…] Im ersten Bauabschnitt geht es um 49 Bäume. Bauamtsleiter Smid wies darauf hin, dass man der BI in der Vergangenheit angeboten habe, dass ihr Baumexperte das Projekt begleiten könne. Die Ausbaugegner seien aber nicht auf das Angebot eingegangen. Dennoch habe sich die Verwaltung dazu entschlossen, Schöpe als neutralen Fachmann zu beauftragen. […]“ (OZ-Online.de Zugriff: 14.09.2015, 10:39h)
Die Bürgerinitiative hat nie ein mit Ja bzw. Nein zu beantwortendes Angebot erhalten. Es wäre ein Wunder gewesen, wenn die Gemeindeverwaltung der BI das Recht zugestanden hätte, über etwas zu entscheiden. Das Angebot konnte nur von der Verwaltung an den Fachmann erfolgen, wie auch geschehen.
Daß die Gemeindeverwaltung sich des von der BI bei Herrn Schöpe in Auftrag gegebenen und auch privat finanzierten Gutachtens über die 268 Bäume der gesamten Birkenstraße „bediente“ und davon profitierte, ohne von der BI autorisiert zu sein, steht auf einem anderen Blatt.
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